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5 Tipps: So wählst du das perfekte Foto für dein Tierportrait

Ein gutes Tierportrait beginnt mit einem guten Foto. Denn je besser die Vorlage, desto lebendiger wird das fertige Bild.

 

Damit dein handgezeichnetes Portrait wirklich ausdrucksstark und naturgetreu wird, habe ich dir hier meine fünf besten Tipps zusammengestellt – direkt aus meiner Erfahrung als Künstlerin.

 

 

 

1. Schärfe ist das A und O

 

Ein unscharfes oder verwackeltes Bild macht es schwer, Details wie Augen, Fellstruktur oder Ausdruck präzise darzustellen.

Achte darauf, dass dein Foto möglichst scharf ist – am besten aufgenommen bei Tageslicht und ohne Bewegungsunschärfe.

 

Tipp: Verwende ein Smartphone mit guter Kamera oder eine Digitalkamera. Keine Zoomfotos oder Screenshots!

 

 

 

2. Augen auf – der Blick ist entscheidend

 

Die Augen sind das Herzstück jedes Portraits. Sie transportieren Gefühl, Persönlichkeit und Tiefe.

 

Wähle ein Bild, auf dem die Augen deines Tieres gut zu sehen sind – nicht im Schatten, nicht von der Seite verdeckt, und möglichst klar erkennbar.

 

 

 

3. Natürliches Licht wirkt am schönsten

 

Blitzlicht verändert Farben, wirft harte Schatten und lässt das Fell unnatürlich glänzen.


Besser: Fotografiere dein Tier draußen im Schatten oder drinnen am Fenster, bei weichem Tageslicht. Das Licht bringt Struktur und Tiefe – ohne harte Kontraste.

 

 

 

4. Perspektive: Auf Augenhöhe, nicht von oben

 

Fotos von oben wirken oft verzerrt – vor allem bei Hunden oder Katzen mit größeren Köpfen. Gehe am besten in die Hocke und fotografiere dein Tier auf Augenhöhe. Das ergibt eine natürliche und harmonische Proportion, ideal für eine Vorlage für ein realistisches Portrait.

 

Tipp: Mach ruhig mehrere Aufnahmen – ich helfe dir gerne bei der Auswahl! Lieber ein paar Fotos zu viel als zu wenig zur Auswahl.

 

 

 

5. Ausdruck & Pose: So wie du dein Tier liebst

 

Wähle ein Bild, das deinen Liebling zeigt, wie du ihn kennst: entspannt, wachsam, neugierig, stolz – oder verspielt. Das Portrait soll nicht nur das Aussehen zeigen, sondern den Charakter einfangen. Und genau dafür ist ein natürliches, typisches Foto die beste Basis.

 

 

Du bist unsicher bei der Auswahl? Ich helfe dir gerne!

 

Viele meiner Kunden schicken mir 3–5 Fotos – und wir wählen gemeinsam das beste Foto aus. Manchmal kombiniere ich auch mehrere, um z. B. die Pose vom einen und die Augen vom anderen zu übernehmen.

 

Mein Ziel ist immer: Ein Portrait, das berührt. Und das beginnt mit dem richtigen Foto als Vorlage.

 

 




 
 
 

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